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ABB DC-Ladestationen für E-Fahrzeuge erzielen Eichrechtskonformität
Trotz der wachsenden Anzahl an E – Fahrzeugen, befinden sich immer noch zu wenig Ladestationen auf den Straßen. Mit der erlangten Eichrechtskonformität von ABB hat sich ein weiteres Unternehmen dem Problem erfolgreich angenommen. Zur Erfüllung strenger Vorschriften des deutschen Mess- und Eichgesetzes hat ABB als einer der ersten Hersteller von Gleichstrom (DC)-Ladestationen für E-Fahrzeuge die Eichrechtskonformität für seine Ladestationen Terra 53/54 und HPC erreicht. Sowohl die AC- als auch die DC-Energiemessung von ABB erfüllen die strengen Anforderungen der deutschen Messgesetze und -verordnungen, einschließlich der Anforderungen an eine sichere Ladedatenübermittlung an den Endverbraucher. Da das deutsche Mess- und Eichgesetz auch für bereits in Betrieb genommene Ladesysteme gilt, hat ABB Nachrüstpakete zur nachträglichen Erlangung der Eichrechtskonformität für oben genannte Typen von Ladestationen sowie einen mobilen Feld-Validierungs-Tester (FVT) entwickelt. Der FVT wurde für Kalibrierung und Prüfung der Messsysteme jeder aufgerüsteten Ladestation im Feld entwickelt und ist als universell einsetzbares Kalibriersystem auch für nicht-ABB DC-Ladestationen mit CCS-, CHAdeMO- und AC Typ 2-Anschlüssen gedacht. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden und ausgewählten Installations- und Servicepartnern bereitet ein ABB Serviceteam eine große Aufrüstungskampagne für mehr als 2000 in Betrieb befindliche DC-Ladestationen in Deutschland vor. So wird gewährleistet, dass allen Betreibern von ABB Ladeinfrastruktur ein Angebot zur Nachrüstung für deren in Betrieb befindlichen Ladestationen unterbreitet und eine Umsetzung in realistischen Fristen erfolgen kann. Quelle Text und Bild: www.new.abb.com/de |
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